Monthly Archives: June 2011

[kleine nachtoperette]

und plötzlich dringt operngesang durch mein geöffnetes fenster | unten auf der straße steht ein junger mann und singt | und singt | die türsteher vor dem supermarkt stehen breitbeinig gegenüber und legen die köpfe schief | flüstern sich dann … Continue reading

Posted in [lyric] | Leave a comment

[deux jours à paris]

“weißt du warum sich menschen attraktiv finden? wegen des immunsystems. menschen mit sehr unterschiedlichen immunsystemen finden sich attraktiv weil sie sich mit dem anderen immunsystem vermehren wollen um es möglichst stark zu machen.” – “ich komme mir vor als wäre … Continue reading

Posted in [moving pictures] | Leave a comment

[it feels so good – sonique]

this song is a real treasure of my past, of my childhood. it takes me back to the days were i stayed up late, although i wasn´t allowed to, and sticked my ears to my very first radio waiting for … Continue reading

Posted in [sound] | Leave a comment

[Kindheitsträume Vol. 2]

  Ich musste begreifen, dass Träume von kurzer und schmerzhafter Dauer sind, dass die Realität einen einholt, manchmal auch die eigene Vergangenheit oder dass sich einem weniger wohlwollende Menschen in den Weg stellen. Ich legte die profanen Träume beiseite, lebte … Continue reading

Posted in [lyric] | Leave a comment

[a prayer]

O Lord, grant that I may never seek So much to be consoled as to console; To be understood as to understand, To be loved, as to love with all my soul! Make me a channel of your peace: It … Continue reading

Posted in [lyric] | Leave a comment

[Objectivity by Sol LeWitt]

    This work, exhibited in the National Gallery of Art in Washington, D.C., is yet another conceptual idea expressed in oil on canvas by the American artist Sol LeWitt. The ironical play with the word objectivity, the term for an … Continue reading

Posted in [art] | Leave a comment

[Bruchstücke einer Nacht in Berlin]

7 Uhr abends, Beginn mit billigstem Perlwein und einer nicht mehr völlig nüchternen Anknuft in Berlin/ Straßen- und U-Bahn zu fahren in Berlin stellte sich als ungemein anstrengend heraus, nach jedem Türeschließen läuft Paul Kalkbrenners “Train” im Kopf an und … Continue reading

Posted in [lyric] | Leave a comment

[Kindheitsträume vol. 1]

Als ich klein war wünschte ich mir nichts mehr als jemanden, der so ist wie ich. Ich glaube, am liebsten hätte ich einen Zwilling gehabt. Aber der war nicht da. Sondern nur Mama und Papa und ein Meerschweinchen, das nie … Continue reading

Posted in [lyric] | Leave a comment

[340million fairy tales]

Posted in [sound] | Leave a comment

[Begegnung in der Bahn – Ostblau]

Er sitzt da, mit ausgeblichenen blauen Augen, deren Farbe sich in dem wirren und unbeschreiblich stillosen Muster der Sitze wiederfinden. Und wie er schaut, in den Regen und dann zu mir. Seine Stirn legt sich in Falten, beinahe die ganze … Continue reading

Posted in [lyric] | Leave a comment